Gefährdungsbeurteilung mit der Berufsgenossenschaft

Bei fast allen Tätigkeiten im Malerhandwerk gibt es gewisse Risiken. Das beginnt schon mit der Fahrt im Firmenfahrzeug zu einer Baustelle. Dann sind Maschinen im Einsatz und auch die Verarbeitung von Farben, Lacken und anderen Baustoffen kann mit Risiken behaftet sein.

Routine und eingespielte Handgriffe können helfen, das Risiko zu reduzieren. Routine kann aber bei der Wahrnehmung von Gefahren auch schädlich sein.

Deshalb ist eine regelmäßige Auffrischung für das ganze Team notwendig. Auch wenn "nur kurz" etwas gemacht werden muss, ist auf die richte persönliche Schutzkleidung zu achten und eine Schutzbrille kann nie zu oft getragen werden.

Daher haben wir uns wieder an die Abteilung Beratung der Bau Berufsgenossenschaft gewandt, die uns ein Mitarbeitergespräch zur Erarbeitung der Gefährdungsbeurteilung anbieten konnte. Am 29. Januar 2020 war nun das ganze Team in unserem Schulungsraum St. Lukas mit dabei.

Wir sind im Unternehmen bei der BG mit allen unseren Mitarbeiter versichert. Wir und die BG Bau wollten vorbeugend tätig sein und machen diese Runde regelmäßig, denn jeder Unfall ist ein Unfall zu viel.

Es waren gute zwei Stunden, die uns nochmals für das Thema sensibilisierten. Auch neue Erfahrungen wurden bewertet und im Team diskutiert.

Das größte Gefährdungspotential bei diesem Termin waren da wohl nur die süßen Teilchen.
Tatsächlich haben wir diesmal aber auch an ein gesundes Frühstück gedacht.

Auch die nächste Auffrischung ist schon geplant. Am 1. Juli 2020 wollen wir uns erneut treffen und bleiben am liebsten bis dahin unfallfrei!

Die Berufsgenossenschaft bei Schwebach

Jeder Unfall ist ein Unfall zu viel

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